Botschaft von Fatima als vermeintliche Bedrohung?

Unsere Stellungnahme!

Presse 2017

Der Artikel „Drohbrief kam mit Rosenkranz“ in der Niederösterreich-Ausgabe der Kronen Zeitung vom 1. Dezember 2017 beinhaltet öffentliche Fehlinformationen über den Verein „Österreichische Jugend C.G.D.R“ und dessen Kampagne zur Verbreitung des Rosenkranzgebetes.

Der Verein „Österreichische Jugend C.G.D.R“ ist ein Verein von gläubigen Katholiken, der sich seit seiner Gründung im Jahr 1996 durch Kampagnen und Aktionen für die Verbreitung der katholischen Glaubenslehre in Österreich einsetzt. Die Kampagne „Österreich braucht Mariens Hilfe“ des Vereins steht im Einklang mit den zivilrechtlichen und dem katholischen Kirchenrecht (# 215, # 225 §1&2, # 298 §1, # 299 §1&3, # 310, # 322).

Anlässlich des Fatima 100-Jahr-Jubiläums im Jahr 2017 riefen wir mit unserer Kampagne „100 Jahre Fatima“ zum Rosenkranzgebet auf, um der Bitte der Muttergottes – bei allen Erscheinungen in Fatima bat Maria um das tägliche Rosenkranzgebet – Folge zu leisten.

Im Zuge der Kampagne versandten wir unseren Fatima Jubiläumsrosenkranz, riefen zur Verbreitung des Rosenkrangebets auf und baten die Menschen um eine freiwillige Spende für diese Kampagne.

Als Verein, der ausschließlich kirchliche und gemeinnützige Zwecke verfolgt und über keine finanziellen Eigenmittel verfügt, sind wir immer auf Spenden angewiesen und daher ist die Frage nach einer freiwilligen Spende sowohl sinnvoll als auch besonders wichtig.

Auf keinen Fall kann der Brief als „Drohbrief“ verstanden werden. Ihre Zeitung zitiert im Artikel keine einzige Passage des Briefes, die als Drohung verstanden werden kann und zwar aus einem einfachen Grund, da es eine solche nicht gibt!

Österreichische Jugend für eine Christlich-kulturelle Gemeinsamkeit innerhalb des Deutschsprachigen Raumes

Gußhausstraße 10/19B – 1040 Wien
Tel.: 01/504 69 64 – 24
Fax: 01/504 69 64 – 20

Web: www.fatimaonline.at
e-Mail: office@oestjugend.at