Österreich braucht einen Aktionsplan gegen Pornographie

Werte Freunde der Aktion „Kinder in Gefahr“!

Eine erschütternde Nachricht geht mir nicht aus dem Kopf:

Immer mehr Kinder werden von Jugendlichen sexuell missbraucht!

Der Grund: Die zunehmende sexuelle Verwahrlosung der Heranwachsenden durch Pornographie. Diese Information stammt von Johannes-Wilhelm Rörig, dem deutschen Bundesbeauftragten für Fragen des sexuellen Missbrauchs.

Laut www.aerztezeitung.at, rechnet man in Österreich bei Mädchen unter 13 Jahren mit zwei bis fünf Prozent Missbrauchsfällen. Diese Zahl entspricht etwa 25.000 sexuellen Misshandlungen im Jahr. In der überwiegenden Zahl sind Mädchen davon betroffen. Obwohl diese und weitere Nachrichten die Politik in höchste Alarmbereitschaft versetzen müssten, tut man so, als ob nichts wäre. Ich bin nicht bereit, mit verschränkten Armen mit anzusehen, wie die Kinder in Österreich von der Pornografie-Flut in ein verrohtes Leben gestürzt werden.

Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, unsere Aktion Kinder in Gefahr deutlich zu vergrößern, um die Kinder und Jugendlichen in unserem Land vor Pornografie zu schützen.

Bitte nehmen auch Sie teil an dieser neuen und wichtigen Initiative von Kinder in Gefahr und senden Sie uns heute Ihren Appell „Österreich braucht einen Aktionsplan gegen Pornografie, der an Bundeskanzler Werner Faymann, Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer und an Bundesministerin für Familien und Jugend MMag. Dr. Sophie Karmasin ergeht.

Dafür brauche ich heute Ihre Hilfe.

Bitte senden Sie den Appell noch HEUTE, der an Bundeskanzler Werner Faymann, Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer und an Bundesministerin für Familien und Jugend MMag. Dr. Sophie Karmasin ergeht.

Helfen Sie mir bitte auch, viele andere Mitstreiter für diese wichtige Kampagne zu erreichen. Ich kann viele Menschen anschreiben oder für unser Anliegen im Internet werben. Um diese Ziele zu erreichen, brauche ich unbedingt Ihre Hilfe.

Mit 50 EURO, 35 EURO oder sogar 25 Euro kann ich viele Bürger erreichen und sie über diese Katastrophe in Kenntnis setzen.

Ich bin sicher: Würden die Menschen erfahren, wie gefährdet Kinder und Jugendliche in Österreich sind, würden sie an unserer gemeinsamen Aktion sofort teilnehmen.

Deshalb ist Ihre Hilfe von von 50 EURO, 35 EURO oder 25 EURO. so wichtig.

Für ihre materielle Hilfe senden Sie Ihre bestmögliche Spende an:

Empfänger: Verein Österreichische Jugend C.G.D.R.
Bankinstitut: BAWAG – PSK
BIC (SWIFT): OPSKATWW
IBAN: AT15 6000 0000 9215 9969
Verwendungszweck: „Kinder in Gefahr“

Andere Länder, die angeblich liberaler sind als Österreich, haben schon begonnen, gegen die Pornoqrafie-Seuche vorzugehen.

In Großbritannien und Island ist man über den rasanten Anstieg des Konsums von Pornografie durch Kinder und Jugendliche höchst alarmiert.

Constable Malcolm Graham, ein hochrangiger Polizist Schottlands, warnt, die Zahl von Sexualdelikten würde weiter steigen, falls Pornografie nicht reduziert wird.

In Großbritannien trifft man schon Maßnahmen gegen diese extreme Gefahr für die Kinder und Jugendlichen.

Doch in Österreich tun die Politiker so, als ob das Ganze eine Bagatelle sei.

Eigentlich noch schlimmer: In einigen Bundesländern sollen schon im ersten Volksschuljahr sexuelle Themen bis hin zu Homosexualität, Transsexualität, sexuelle Vielfalt usw. behandelt werden.

So gewöhnt man schon kleinste Kinder daran, sich mit sexuellen Themen zu beschäftigen — ein Skandal! Anstatt die Kinder vor ungeeigneten bzw.verfrühten Inhalten zu schützen, sollen sie entsprechend der Gender-Theorie und des Gender-Mainstreamings gezielt manipuliert werden.

Mit diesem bewussten Angriff auf die Kinder werde ich mich nicht abfinden.

Wir müssen auf den Tisch hauen:

Seit Jahren geht man hierzulande zu lax gegen Erotik und Pornografie in den Medien vor. Auf diese Weise wurde der Kinder – und Jugendmedienschutz systematisch geschleift. Filme, die noch vor wenigen Jahren im Nachtprogramm ausgestrahlt wurden, werden heute für Ab 12 – wenn überhaupt – eingestuft.

Dabei weiß man schon längst, welche katastrophalen Folgen der Konsum von Pornografie hat:

  • Pornografie löst im Gehirn ähnliche Prozesse aus wie Drogen und kann zu Suchtverhalten führen. Aus diesem Grund muss das Material immer härter werden.
  • Eine Studie der University of East London ergab, daß 20 Prozent der 16- bis 20-Jährigen süchtig nach Pornographie sind.
  • Laut der Studie werden die Konsumenten von Sexfilmen im Internet immer jünger. Zwei Drittel der 11- bis 13Jährigen geben an, dass sie bereits pornografische Inhalte im Netz gesehen haben. Jedes achte Kind konsumiert anstößige und schlüpfrige Filme sogar mehrmals täglich.

Irgendwann reicht selbst die schlimmste Pornografie nicht aus und es kommt zu konkreten Handlungen bis hin zu Missbrauch.

Wir verzeichnen einen Anstieg von sexuellen Übergriffen von Jugendlichen auf Kinder bis hin zu Vergewaltigungen. Das liegt auch daran, dass Kinder und Jugendliche heute durch das Internet leichter an Pornografie herankommen und die Hemmschwellen durch die massenweise Verbreitung in den neuen Medien immer mehr abnehmen.

Sexuelle Übergriffe unter Kindern fangen bereits im Kindergartenalter an, setzen sich in der Volksschule fort und existieren auch in den Unter- und Oberstufen der weiterführenden Schulen.

Ohne dass viele es merken, steuern zurzeit unsere Kinder und Jugendlichen auf eine wahre Katastrophe zu. Diese wird aber erst abgewendet werden, wenn wir uns energisch in dieser Sache einsetzen.

Deshalb möchte ich Sie bitten:

Helfen Sie mir bitte auch in der finanziellen Durchführung dieser wichtigen Kampagne mit Ihrer großzügigen Spende von 50 EURO, 35 EURO oder 25 EURO.

Mit freundlichen Grüßen

Mathias von Gersdorff

PS.: Wenige in Österreich wissen, dass immer mehr Kinder durch Jugendliche sexuell mißbraucht werden – unglaublich! Der Grund: Die zunehmende sexuelle Verrohung der Heranwachsenden durch Pornografie.

Obwohl diese und weitere Nachrichten die Politik in höchste Alarmbereitschaft versetzen müssten, ist so gut wie nichts geschehen — deshalb müssen wir uns selber helfen.

Helfen Sie uns bitte auch in der finanziellen Durchführung dieser wichtigen Kampagne mit Ihrer großzügigen Spende von 50 EURO, 35 EURO oder 25 EURO.

Österreichische Jugend für eine Christlich-kulturelle Gemeinsamkeit innerhalb des Deutschsprachigen Raumes

Gußhausstraße 10/19B – 1040 Wien

Tel.: 01/504 69 64 – 24 Fax: 01/504 69 64 – 20

www.fatimaonline.atoffice@oestjugend.at

Bankverbindung: PSK Kontonummer 92 067 116 BLZ 60 000

ZVR-Zahl: 131933357 – DVR: 1070258 – UID: ATU 48 60 07 04

IBAN: AT15 6000 0000 9215 9969 – BIC: OPSKATWW

 

 

 

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